Professions- und gewerkschaftspolitische Stellungnahme zu den angekündigten oder bereits umgesetzten Entwicklungen, dem aktuellen Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit mit einer Öffnung des Sozialdienstes für fachfremde Quereinsteiger:innen zu begegnen.
München, den 22.06.2023
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Gliederung:
I. Summary
II. Argumentationslinien
A. Ausgangslage
B. Professionspolitische Axiome und Kernforderungen
1. „Ja, das muss man studieren.“ - Stärkung Sozialer Arbeit
2. Learning by Doing?! - Modulare Qualifizierung
3. Ressourcen schaffen – Studienplätze ausbauen
4. Bestandspersonal halten – Personalkosten realistisch kalkulieren
5. great place to work?! - Sinnvolle Personalentwicklung und -förderung
6. Kritische Betrachtung des Aufgabenspektrums und Personalbemessung
7. Teilzeitfalle und Altersarmut?! – geschlechtsspezifische Realitäten
8. same, same but different?! – Einarbeitung, Eignung, Fachlichkeit
III. Fazit
Eine gemeinsame Stellungnahme von Kolleg:innen der: ver.di Fachgruppe Erziehung, Bildung und
Soziale Arbeit (EBSA) Bezirk München & Region, ver.di Betriebsgruppe Sozialreferat München, dem
ver.di Fachbereich C München (Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft),
der GEW München – Fachgruppe sozialpädagogische Berufe und vom
Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit, Landesverband Bayern.
Hauptkontaktdaten zu den drei Organisationen:
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
Bezirk München & Region
Fachbereich B - Fachgruppe Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit (EBSA)
Neumarkter Str. 22
81673 München
Merle Pisarz
fb-b.m@verdi.de
089 / 59977 – 528
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Stadtverband München
Neumarkter Str. 22
81673 München
Siri Schultze
info@gew-muenchen.de
089 54408150
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH)
Landesverband Bayern
Pfarrgasse 12
85417 Marzling
Detlef Rüsch
vorsitz@dbsh-bayern.de
08161 140145
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